Perpetuum mobile

e-car mit sonnenkollektor
Nie wieder tanken? Fahrt mit Sonnenlicht! 

Naja, fast. Eine gute Idee, das Davh als "Sonnensegel" zu nutzen. Sonnenenergie, die die Autobatterie nachlädt. Ob das ökonomisch ist, wenn man Kosten und Gewicht der Solareinheit auf dem Autodach mit dem Stromgewinn gegenrechnet? Zumindest geqinnt man un der ein oder anderen Situation ein kleines Stück mehr Unabhängigkeit von der nächsten Stromtankstelle und moglicherweise gewinnt man Reichweite. Interessant sicherlich: man kann während der Arbeit unabhangig von einer Ladestation parken, wenn die Sonne in den 8 Stunden das Auto soweit nachlädt, dass man genug Kapazität f d Rückfahrt nach Hause oder zur etwas entfernteren Stromtankstelle kommt. Evtl kann man ja beim Einkauf noch gratis nachladen. Ich glaube, ein ReWe Markt wirbt irgendwo schon damit.



Wir bleiben bei diesem Konzept zwar immer noch bei der Individualmobilität, die den Stadtverkehr nicht entlastet. Jedoch die Luft der Stadt wird ein wenig weniger dreckig. Diesel nicht neht subventionieren würde sicherlich schneller für gesundere Lebensberhältnisse in Städten sorgen.
Noch ein Vorteil von E-Mobilität:die Stadt wird ein wenig leiser. Auch das ist nicht zu unterschätzen.
Im Mobilitätsmix gehört zufuss gehen, Taxi oder Limousine buchen, neue Buskonzepte oder auch mal zuhause bleiben (Onlineshoppen, weniger Rücksendungen,... bis hin zu lebenswerteren Stadtteilen)  genauso dazu, wie die E-Car Experimente der Stadtwerke und anderer Anbieter.
Das Sonnensegeln dieses Perletuum Mobile E-Cars bringt die Entwicklung unbedingt voran. 


Kommentare