Bahn und Hund: der olfaktorische Aspekt des Mobilitätswandels

Hund, nass, Platz eklig. Ca 6 Std vor mir und der Fussraum vom reservierten Platz wird von dem Hund meines Sitznachbarn eingenommen.
Passiert echt selten, aber warum darf man einen Hund mit in den Intercity mitnehmen. 


Das ist doch höchst unangenehm für die anderen Reisenden. 


Deshalb nächstes Mal wieder dasAuto?   Bei mir ist das zur Zeit ein stetiges Mobilitatswandeldilemma /hin und her. 

So viele Details, die für die Akzeptanz bei der Wenigernutzung des Privat PKWs eine Rolle spielen.
Neulich wieder so ein Taxifahrer, der totz Navi die Rückfahrt für E 19,70 statt der vom Kollegen 14 E mit Trinkgeld gefahren ist. Dabei dann noch wahrend der Fahrt im  Radio lfd den Sender gewechselt. 

Irgendwie klappt mein personlicher Mobilitätswandel zur Zeit echt schlecht. Das Auto stehen lassen oderauf ein E-Car umsteigen? Beides aktuell eine Herausforderung. 

Oh je, der Hund roch so stark, ich hab das immer noch in der Nase obwohl ich mich lieber in den Gang auf den Fussboden gesetzt habe statt auf meinen reservierten Sitzplatz.Bahngastpech halt. Der Schaffner / Zugbegleiterin fragte nur, warum ich keine Hunde mag. 

Nee, darum geht es nicht. Aber darum diskutiert man besser nicht. Doch, ich mag Hunde, meine Sitzplatzhatte och aber mehr gemocht. Hat sich ja auch kein anderer hingesetzt, obwohl der Intercity schon ziemlich voll war. 




Nachtrag 28:09:2017:  ich hätten diesen Beitrag wiefolgt betiteln sollen:  Der olfaktorische Aspekt des Mobilitätswandels.   Taxi, Bahn, Bus, .... olfaktorisch oft problematisch.     ... also ergänze ich die Überschrift mal.

Könnte die Bahn nicht Hundeboxen anbieten? 

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